Samstag, 10. September 2011

Buchtipp: Österreich in der Mittelbronzezeit


















Rasur in der Mittelbronzezeit - Zeichnung: Friederike Hilscher-Ehlert ©, Königswinter


Wien / München / Wiesbaden (welt-der-bronzezeit) - Rund 400 Jahre Urgeschichte von etwa 1600 bis 1200 v. Chr. passieren in dem Taschenbuch »Österreich in der Mittelbronzezeit« in Wort und Bild Revue. Es befasst sich mit den Kulturen und Gruppen, die in dieser Zeitspanne im Gebiet der heutigen Alpenrepublik existierten. Geschildert werden die Anatomie und Krankheiten der damaligen Ackerbauern, Viehzüchter und Bronzegießer, ihre Siedlungen, Kleidung, ihr Schmuck, ihre Keramik, Werkzeuge, Waffen, Haustiere, Jagdtiere, ihr Verkehrswesen, Handel, ihre Kunstwerke und Religion.

Verfasser ist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, der sich vor allem durch seine Werke »Deutschland in der Urzeit« (1986), »Deutschland in der Steinzeit« (1991) und »Deutschland in der Bronzezeit« (1996) einen Namen gemacht hat. Das Taschenbuch »Österreich in der Mittelbronzezeit« ist Dr. Elisabeth Ruttkay (1926–2009) und Dr. Johannes-Wolfgang Neugebauer (1949–2002) gewidmet, die den Autor mit Rat und Tat bei seinen Werken über die Steinzeit und Bronzezeit unterstützt haben. Es enthält Lebensbilder der wissenschaftlichen Graphikerin Friederike Hilscher-Ehlert aus Königswinter.

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Bestellung des Taschenbuches oder E-Books „Österreich in der Mittelbronzezeit“ beim GRIN-Verlag (München):
http://www.grin.com/de/e-book/178212/oesterreich-in-der-mittelbronzezeit